Einen Ausflug in das Leben des 18. und 19. Jahrhunderts unternahmen Doris, Brigitte, Johanna und Armin nach Bad Bocklet, ins dortige Schloss Aschach.
Im Jahr 1873 erwarb Friedrich von Luxburg, königlich-bayerischer Regierungspräsident von Unterfranken und Aschaffenburg, das Schloss für 72.000 Goldmark. Anschließend wurde es restauriert und neu eingerichtet.
Heute befindet sich das Schloss im Besitz des Bezirks Unterfranken. Früher diente es unter anderem Reichskanzler Fürst Otto von Bismarck während seiner Kuraufenthalte als Sommerresidenz.
Durch das barrierefreie Museum führte uns die Museumspädagogin Frau Bocklet. In Räumen wie Herrenzimmer, Raucherzimmer, Schlaf- und Speisezimmer erhielten wir einen lebendigen Einblick in das damalige Leben. Besonders beeindruckte uns das „Blaue Zimmer“ mit zahlreichen Originalgegenständen aus jener Zeit.
Ein gelungener und schöner Tag für alle Bewohnerinnen und Bewohner.