Neuigkeiten & Aktuelles

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Ohne Vielfalt wäre es jetzt schon zappenduster!

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Würzburger Aktionsbündnis setzt sich mit neuer Kampagne für einen bedachten Umgang mit dem Thema Migration ein

Seit September 2020 kämpft das Aktionsbündnis „Dienst-Tag für Menschen“ für bessere Rahmenbedingungen in den „helfenden Berufen“. Bereits vor der Bundestagswahl 2021 haben die rund 25 gemeinnützigen und öffentlich-rechtlichen Organisationen aus Würzburg und ganz Bayern konkrete Forderungen gestellt, Verbesserungsvorschläge erarbeitet, demonstriert und viele Gespräche mit Politikerinnen und Politikern geführt.

Leider ist viel zu wenig passiert! Immer mehr Kliniken schreiben rote Zahlen, Pflegedienste gehen pleite, Stationen stehen leer. Angehörige finden keine Betreuungsangebote für ihre pflegebedürftigen Eltern oder kein Wohn- und Förderangebot für ihr Kind mit Behinderung.

Deshalb wird das Aktionsbündnis „Dienst-Tag für Menschen“ vor der nun anstehenden Bundestagswahl erneut laut. Im Fokus der neuen Kampagne steht die enorme Bedeutung von Vielfalt sowie Mitarbeitenden mit Migrationshintergrund in Pflege, Medizin und Behindertenhilfe. Die gemeinsame Botschaft aller teilnehmenden Einrichtungen: Deutschland braucht die helfenden Berufe. Und die helfenden Berufe brauchen Menschen mit Migrationshintergrund!

Dank an Mitarbeitende mit Migrationshintergrund

Ohne die Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt wäre es in der Pflege, dem Gesundheitswesen und den Einrichtungen für Menschen mit Behinderung schon lange „zappenduster“. In den Organisationen des Bündnisses „Dienst-Tag für Menschen“ arbeiten Menschen aus über 70 verschiedenen Nationen. Doch statt Dankbarkeit erleben viele von ihnen Skepsis, Unsicherheit oder gar Ablehnung. Das muss sich ändern!

Im Mittelpunkt der neuen Kampagne stehen daher stellvertretend und fiktiv eine Pflegekraft, ein Heilerziehungspfleger und eine Ärztin mit Migrationshintergrund. Ihnen sagt das Bündnis „Dienst-Tag für Menschen“ symbolisch für die vielen Kolleginnen und Kollegen, die ihre Heimat verlassen haben und uns unterstützen, Danke.

Ndiayas Entscheidung für die Altenpflege: Ein persönlicher Weg

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Die Entscheidung, in der Pflege zu arbeiten, ist oft mit persönlichen Erfahrungen und dem Wunsch verbunden, anderen zu helfen. Für viele Auszubildende ist dieser Beruf nicht nur eine berufliche, sondern auch eine persönliche Reise. Eine von ihnen ist Ndiaya, eine 22-jährige Schülerin aus dem Senegal. Sie absolviert derzeit eine Ausbildung zur Altenpflegehelferin in einer stationären Langzeitpflegeeinrichtung und hat bereits ein klares Ziel vor Augen: die Ausbildung zur Pflegefachkraft. Begleitet wird sie dabei vom Projekt ejsa Care.

Die im Projekt zuständige Sozialpädagogin hat sie interessante Fragen beantworten lassen. Genießen Sie den Einblick:

Warum hast du dich entschieden, eine Ausbildung in der Altenpflege zu beginnen?

Ndiaya: „Die Entscheidung für die Altenpflege hat viel mit meiner eigenen Vergangenheit zu tun. Meine Großmutter war an Krebs erkrankt, und meine Familie hat sie zu Hause gepflegt. Es war eine schwere Zeit, und ich habe gesehen, wie herausfordernd diese Aufgabe für alle war. Wir waren emotional überfordert, aber ich habe in dieser Zeit Empathie für Kranke und Pflegebedürftige entdeckt. Mir wurde klar, dass ich Menschen in solchen Situationen helfen möchte. Zunächst habe ich in Deutschland eine Ausbildung in einem Restaurant begonnen, aber mein Wunsch, in der Pflege zu arbeiten, war stärker. Deshalb habe ich mich entschlossen, meinen Traum zu verwirklichen und eine Ausbildung zur Altenpflegehelferin zu machen.“

Was motiviert dich, nach der Ausbildung als Altenpflegehelferin die Ausbildung zur Pflegefachkraft anzuschließen?

Ndiaya: „Ich möchte mein Wissen weiter vertiefen und noch mehr lernen. Die Arbeit in der Pflege ist so vielseitig, und ich möchte mich fachlich weiterbilden, um noch besser für die Menschen da zu sein. Als Pflegefachkraft habe ich die Möglichkeit, mehr Verantwortung zu übernehmen und einen größeren Einfluss auf die Pflegequalität zu haben.“

Welche Botschaft würdest du anderen Menschen aus dem Senegal oder internationalen Bewerber:innen mitgeben, die über eine Ausbildung in der Pflege nachdenken?

Ndiaya: „Ich würde sagen: Macht einen Realitätscheck! Pflege ist ein Beruf, der sowohl emotional als auch körperlich herausfordernd ist. Es ist wichtig, sich dieser Realität bewusst zu sein, bevor man sich dafür entscheidet. Ich bewundere meine Kollegen:innen welche den Beruf seit Jahrzehnten mit Hingabe ausüben. Die Pflege hat ihre Höhen und Tiefen, aber was wirklich zählt, ist das Gefühl, den Bewohner:innen zu helfen, ihr Leben zu verbessern und ihre Lebensqualität zu steigern. Jedes Dankeschön, das ich erhalte, erinnert mich daran, dass ich einen Unterschied mache. Wenn du diesen Weg gehst, wirst du nicht nur Fachwissen erlangen, sondern auch eine tiefere Verbindung zu den Menschen und ihrer Lebensgeschichte aufbauen. Die Erfüllung, die du daraus ziehst, ist unbezahlbar.“

Ndiayas Geschichte zeigt, wie persönliche Erfahrungen und der Wunsch, anderen zu helfen, den Weg in die Pflege ebnen können. Ihr Engagement und ihre Motivation sind inspirierend und verdeutlichen, dass Pflege nicht nur ein Beruf, sondern eine Herzensangelegenheit ist. Die Herausforderungen sind groß, doch die Dankbarkeit und die positiven Erlebnisse machen die Arbeit umso wertvoller. Möge ihre Geschichte anderen Mut machen, sich für diesen erfüllenden Beruf zu entscheiden und ihren eigenen Weg in der Pflege zu gehen.

Gottesdienst zur Faschingszeit in der Berner Straße

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„Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben ist. Ein Mann entdeckte ihn, grub ihn aber wieder ein. Und in seiner Freude verkaufte er alles, was er besaß und kaufte den Acker.“

Mit diesem Gleichnis feierten wir unseren zweiten Hausgottesdienst im neuen Jahr zusammen mit Diakon Johann Loch-Karl und Kathrin Zellweger, die uns wieder mit ihrer Gitarre musikalisch begleitete. Im Rückblick auf die vergangene Weihnachtszeit, die bevorstehende Faschingszeit und den baldigen Frühling, lauschten wir dem Gleichnis von Jesus „dem Schatz im Acker“. Sehr anschaulich wurden in einer Schatzkiste gemeinsam mit den Bewohnern Wünsche und Werte „entdeckt“. Achtsamkeit, Gesundheit, Freundschaft, Geborgenheit, Freiheit und vieles mehr. Dieser Gottesdienst war für alle Teilnehmenden ein Anlass zum Nachdenken über die wichtigen Dinge im Leben, auch in dieser bunten Faschingszeit.

Der nächste Gottesdienst findet Mitte März 2025 statt.

„Last Rising“ spendet Gewinn ans Kinderheim Lauter-Bernsbach

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Mit großer Freude hat das Kinderheim Lauter-Bernsbach erfahren, dass das Los für den Erlös des Weihnachtskonzertes der Band Last Rising unter anderem auf sie gefallen ist. Und so konnte Frau Andrea Aurig, Leiterin des Hauses, am 2. Februar 2025 einen stolzen Betrag von 500 € entgegennehmen. Auf Facebook hat die Band auch einen schönen Bericht über die Spendenübergabe veröffentlicht, der schon viele Likes erhalten hat 👍🤗💖

Mit der tollen Aktion können sich nun die Kinder auf eine extra Portion Ferien- und Freizeitaktivität freuen.
Die Kinder der Arche bedanken sich von ganzem Herzen!

Bunte Sitzung Hätzfeld – mit Berner Straße, Margeritenweg & AUW

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Zum 4. Mal veranstaltete die Fasenachtsgilde Giemaul Heidingsfeld e.V. im Radlersaal in Heidingsfeld, die Würzburger BUNTESITZUNG, eine integrative Prunksitzung, unter der Schirmherrschaft von Frau Dr. Hülya Düber.

Menschen mit und ohne Behinderung feierten wieder bei freiem Eintritt ein buntes Faschingsprogramm. Bekannte Gesichter wie der Clown Muck, die Kindertanzgruppe, die Gilde Giemaul Bambinos oder die Juniorengarde waren ein Highlight. Zum ersten Mal gab es eine Büttenrede – aus dem Leben einer Rollstuhlfahrerin, prägnant auf den Punkt gebracht.

Einen gelungenen Auftritt in Tennissocken und Sandalen lieferte Thomas Müller mit seiner Gitarre, der das Hätzfeld-Lied zum Besten gab, musikalisch unterstützt von den Brailers der Blindeninstitutsstiftung und organisiert durch die Einrichtungen der Behindertenhilfe.

Diesmal waren die Entscheidungsungsträger für Menschen mit Behinderung in Stadt und Landkreis nur schwer auszumachen. Wir freuen uns bereits wieder auf die nächste Veranstaltung, mit der närrischen Unterstützung des Giemaulpaares Christian II. und Yvonne II. und dem Hätzfelder Kindergiemaulpaar Luis II. und Salina – Helau und Hurra!!!

Weihnachtslieder-Spendenaktion bringt Freude für Ferienausflüge

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Am 22. Januar konnte die Regionalleiterin Frau Damaris Günther-Schmidt 740,00 € für die Intensivpädagogische Wohngruppe Aue (IWG) entgegennehmen. Dies ist der Erlös eines Weihnachtsliedersingens vom 22. Dezember 2024 mit der Künstlerin Mary Jones (im Bild) aus Aue am Lorenzpavillon auf den Heidelsberg im Stadtteil Aue. Der Eintritt war frei.

Marcus Hoffmann (im Bild), der Initiator der Veranstaltung, ist engagierter Auer Bürger, der sich bewusst für eine regionale Einrichtung in seiner Heimatstadt entschieden hatte. Die Kinder der IWG können sich nun mit dieser Spende auf tolle Ausflüge in den Ferien freuen.

Berner Straße auf der Prunksitzung der Lebenshilfe e.V. in Kleinrinderfeld

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Für die Berner Straße das erste Mal, aber für den TSV Kleinrinderfeld und den Organisator, der Lebenshilfe Wohnstätten Mainfranken e.V., bereits das fünfte Mal. Ein kleines Jubiläum, bei dem wir dabei sein durften. Zur Einladung kam es durch unsere Ergotherapeutin Simone, die dort mit ihrem Männerballett einen der Highlight-Auftritte hatte und durch den Kontakt zu einer ehemaligen Mitarbeiterin, die diesen Abend mitorganisiert hatte.

Die erste Abendprunksitzung, die wir gemeinsam mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern erleben durften, war ein voller Erfolg. Eine Wahnsinnsstimmung in der Turnhalle – die mit knapp 200 Gästen ausverkauft war – mit einem bunten Rahmenprogramm aus Musik, Showtanz, Gardeauftritten, Männerballett, abwechselnden mit Schunkelrunden, La-Ola-Wellen und einer riesigen Polonaise durch die Turnhalle. Gute zwei Stunden dauerte die Veranstaltung. Erst spät in der Nacht waren wir alle zuhause, zwar sichtlich müde und geschafft, aber in bestens gelaunt. Wir hoffen, dass wir auch nächstes Jahr wieder dabei sein dürfen. Herzlichen Dank an den Karneval Club Kleinrinderfeld des TSV-Kleinrinderfeld!

Ausflug der Berner Straße ins Deutsche Bahn Museum

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Der erste Ausflug der Berner Straße im Jahr 2025 führte in die Welt der Eisenbahn. Unter diesem Motto fuhren Markus, Peter S., Peter B. und Armin zusammen mit Simone und Florian ins DB Museum nach Nürnberg.

Dort konnte man die Geschichte der Eisenbahn in Deutschland erleben und in den Fahrzeughallen die erste Dampflokomotive namens „Adler“ (natürlich als Nachbau) hautnah bestaunen. Wie sah es früher in den Personenwagen (ältestes erhaltenes Eisenbahnfahrzeug Deutschlands) aus? Wie prunkvoll fuhr z.B. der bayerische König Ludwig II? Bis hin zum Salonwagen von Kaiser Bismarck? All das konnten die Bewohner:innen bestaunen und auch einen Blick in die Funktionsweise von Dampflokomotiven werfen. Natürlich durften auch die ersten Elektrolokomotiven aus den vierziger Jahren bis hin zum heutigen ICE nicht fehlen. Es gab sehr viel zu sehen, so dass die Rückreise erst am frühen Nachmittag anstand.

Großes Bauprojekt in Würzburg Hubland

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Pünktlich zum Jahresstart dürfen wir uns auf die Baugenehmigung im Würzburger Hubland freuen, die uns in der ersten Sitzung des Stadtrates in Würzburg erteilt wurde.

Geplant sind eine zusätzliche Kindertagesstätte mit vier Gruppen und 40 Appartments für ambulant betreutes Wohnen für Senior:innen und Menschen mit Behinderung. Sowohl die Kindertagesstätte als auch der Wohnbereich werden komplett barrierefrei sein. Auch eine begrünte Dachterrasse ist geplant.

Der finale Entwurf, wie auf den Bildern zu sehen, stammt vom Architekturbüro Eckert + Partner.

Wir freuen uns, wenn wir voraussichtlich im Februar Weiteres zum Baubeginn berichten können.

Frost und Faszination im Schnee

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... erlebten die die Projektteilnehmer:innen von ejsa care und PflegeLeicht bei Ihrem Winterausflug ins wunderschöne Fichtelgebirge. Mit dem Kleinbus ging es los in Richtung Berge und unser erster Stopp war der idyllische Fichtelsee, der  umrundetet wurde. Dort konnte man hartgesottene Eisbader bestaunen und der ein oder andere Schnellball flog scharf.

Weiter ging es zum Ochsenkopf. Mit der Seilbahn wurde die Bergspitze erreicht, der über 100 Jahre alte Turm bestiegen und die hervorragende Aussicht genossen. Danach ging es zurück ins Tal zum gemeinsamen Essen – von deftigen Käsespätzle bis zu warmen Getränken war alles dabei!

Zum krönenden Abschluss gab es noch eine rasante Rodelpartie – viel frische Luft, Sonne, Spaß und ein Tag voller unvergesslicher Momente! So starten wir mit neuer Kraft ins Jahr 2025!

Jahreslosung 2025 „Prüft alles und behaltet das Gute!“

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Die  Jahreslosung 2025 „Prüft alles und behaltet das Gute" bietet einen wertvollen Impuls für unsere Arbeit. Die Auslegung von Renate Karnstein regt dazu an, Entscheidungen nicht nur aus der eigenen Perspektive zu betrachten, sondern die Bedürfnisse und Lebensrealitäten der Menschen, mit denen wir arbeiten, in den Mittelpunkt zu stellen.

Wir treffen täglich Entscheidungen, die oft weitreichende Auswirkungen auf das Leben von Menschen haben. Die von Karnstein beschriebene Herausforderung, zwischen den eigenen Überzeugungen und den Erwartungen anderer abzuwägen, ist besonders relevant, wenn es darum geht, die individuellen Bedürfnisse der Klient:innen zu erkennen und zu berücksichtigen. In der Arbeit mit alten und kranken Menschen beispielsweise müssen wir oft zwischen medizinischen Notwendigkeiten und den persönlichen Wünschen der Betroffenen abwägen. Hier ist es wichtig, nicht nur das Offensichtliche zu prüfen, sondern auch zu hinterfragen, was für die Menschen in ihrer speziellen Situation wirklich gut ist.

Im Kontext der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist es unerlässlich, ihre Stimmen zu hören und sie aktiv in Entscheidungsprozesse einzubeziehen. „Prüft alles und behaltet das Gute“ ermutigt uns, neue Ansätze und Methoden zu erforschen, die den Bedürfnissen junger Menschen gerecht werden. Dabei sollten wir uns nicht scheuen, auch Ungewohntes zuzulassen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, die sowohl ihre Entwicklung fördern als auch ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen.

Die Arbeit mit Geflüchteten und sozial benachteiligten Menschen erfordert besonders viel Einfühlungsvermögen und Sensibilität. Hier gilt es, Vorurteile abzubauen und Menschen in ihrer Vielfalt zu akzeptieren. Der Aufruf, alles zu prüfen und das Gute zu bewahren, erinnert uns daran, dass jeder Mensch wertvolle Perspektiven und Erfahrungen mitbringt, die unser eigenes Verständnis erweitern können. Es ist eine Einladung, miteinander ins Gespräch zu kommen, voneinander zu lernen und gemeinsam nach Wegen zu suchen, die zu einem besseren Miteinander führen.

Die Jahreslosung 2025 lädt uns ein zu einem lebendigen, prüfenden Leben, das sowohl die eigenen Überzeugungen als auch die Bedürfnisse der Menschen, mit denen wir arbeiten, in den Blick nimmt. Es ist ein Aufruf zur Dankbarkeit, zur Offenheit für Neues und zur Bereitschaft, in Gemeinschaft zu wachsen und zu lernen. So bereichert unsere Arbeit nicht nur die Menschen, denen wir helfen, sondern auch uns selbst.

Weihnachten und Silvester in der Berner Straße

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Am Vormittag des Heiligen Abends konnten sich die Bewohnerinnen und Bewohner der Berner Straße und teilweise auch ihre Angehörigen in unserem Weihnachtsgottesdienst mit Diakon Johann Loch-Karl auf Weihnachten einstimmen. An diesem Tag gab es einen Weihnachtsbrunch mit vielen kulinarischen Köstlichkeiten, die sich die Bewohnerinnen und Bewohner gewünscht hatten und gemeinsam mit der Sozialen Betreuung zubereitet wurden. Anschließend fand die Bescherung statt.

Auch der Silvesterabend wurde mit vielen Köstlichkeiten gestaltet. Die beliebten Knallfrösche durften natürlich auch nicht fehlen. Vielen Dank an alle Beteiligten!

Große Backfreude in Lauter

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Die Kinder der Wohngruppen in Lauter haben sich riesig über die großzügige Spende der Firma Kathi Backmischungen gefreut! Mit den hochwertigen Backmischungen konnten sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen und verwandelten die Küche in eine wahre Backstube. Von himmlischen Vanillekipferln bis hin zu lustigen Lebkuchenmännern war alles dabei – und wir müssen sagen, die kleinen und großen Bäcker:innen haben sich selbst übertroffen!

Ein großes Dankeschön an Kathi für die tolle Unterstützung!

Frohe Weihnachten!

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Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen in unsere Arbeit.
Gemeinsam können wir viel bewegen – nicht nur zur Weihnachtszeit!

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Ihnen Ihre Arche gGmbH!

Weihnachtsfeier im Bambino

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Die Weihnachtsfeier im Bambino begann gleich morgens mit einem gemeinsamen Frühstück. Unsere selbstgebackenen Plätzchen schmeckten uns besonders gut. Danach hörten wir die Weihnachtsgeschichte und fanden einen Brief vom Weihnachtsmann! Er bat uns um Hilfe, weil er vor lauter Arbeit nicht mehr dazu kam, den Tieren etwas zu schenken. Er brachte uns Äpfel, Apfelsinen, Erdnüsse und Sonnenblumenkerne. Gemeinsam haben wir die Früchte mit den Kernen und Nüssen bestückt.

Danach machten wir einen Ausflug rund um den Kindergarten. Unsere Weihnachtsgeschenke für die Tiere wurden großzügig verteilt. Auch die Eichhörnchen bekamen viele Erdnüsse. Und weil wir uns so über uns selbst gefreut haben, gab es zum Abschluss noch unseren Wichtel-Weihnachtstanz.

Und die Geschenke für die Kinder? Die sind hoffentlich nach den Ferien im Kindergarten. Unser Wichtel, Hubertus Spekulatius der Dreizehnte, hat uns versprochen, dass er die Geschenke am 24. Dezember entgegennimmt und gut auf sie aufpasst, bis wir wieder da sind. In diesem Sinne wünschen wir allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes Jahr 2025!

 

Wunschweihnachtsbaum von Siemens Healthineers

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Auch in diesem Jahr durften wir an der wunderbaren Aktion von Siemens Healthineers teilnehmen. Benachteiligte Kinder aus unseren Einrichtungen konnten sich einen Weihnachtswunsch ausdenken, den wir an Siemens weitergeleitet haben. Diese Wünsche wurden dann an den firmeneigenen Weihnachtsbaum gehängt, so dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit hatten, als Christkind zu fungieren und jeweils einen Wunsch zu erfüllen.

Am 20. Dezember 2024 fand die Bescherung in der Theresienstraße in Fürth statt. Wir waren tief berührt von der großen Mühe, die sich die einzelnen Mitarbeitenden gemacht haben, um die Geschenke liebevoll zu verpacken und individuell zu gestalten.

Pünktlich zum Fest wurden die Geschenke in die jeweiligen Einrichtungen geliefert. Für viele Kinder in unseren Einrichtungen, die Weihnachten nicht zu Hause verbringen können, ist diese Aktion von besonderer Bedeutung.

Herzlichen Dank für die Geschenke und die tolle Organisation!

Adventszeit in der Kita Flugschule

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In der besinnlichen Vorweihnachtszeit haben die Kinder der Kita Flugschule mit viel Eifer und Freude Plätzchen gebacken und natürlich den Tannenbaum geschmückt. Auch die Eltern dürfen sich auf was Selbstgebasteltes freuen.

Am Nikolaustag erlebten wir unseren festlichen Adventsnachmittag. Zunächst erfüllte der Gesang der Kinder den Raum, und es klang, als würden sie versuchen, die Weihnachtsgeister aus dem Schlaf zu singen.

Nach dem musikalischen Spektakel versammelten wir uns in gemütlicher Runde, um bei duftendem Punsch und frisch gebackenen Plätzchen das süße Leben zu genießen. Wenn man die Plätzchen gegessen hat, war der Punsch so lecker, dass wir uns fragten, ob er vielleicht ein geheimes Rezept aus dem Weihnachtsland hatte. Alles in allem war es ein Nachmittag voller Lachen, Leckereien und dem unerschütterlichen Glauben, dass die Weihnachtszeit die beste Zeit im Jahr ist – auch wenn das Plätzchenbacken ein wenig chaotisch war!

Margeritenweg beim Würzburger Weihnachtszirkus Krone

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Am Abend des 18. Dezember 2024 machten sich die Bewohner:innen des Margaritenwegs endlich mit großer Erwartung und spürbarer Spannung auf den Weg in Richtung Talavera zum Zirkus Krone auf.

Schon von weitem begrüßte uns das hell beleuchtete Zirkuszelt. Nachdem wir uns alle mit Süßigkeiten eingedeckt hatten, nahmen wir unsere Plätze in der ersten Reihe ein. Vor uns lagen 150 Minuten voller Lachen, Staunen, Spaß und Nervenkitzel im märchenhaften Zauber der Weihnachtszeit. Gegen 22.30 Uhr machten wir uns beeindruckt von den künstlerischen Darbietungen auf den Heimweg. Nächstes Jahr sind wir wieder dabei, wenn der Circus Krone zum vierten Mal in Würzburg gastiert.

GenialSozial: Schüler:innen spenden an die Wohngruppen in Lauter

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1751 Euro und 40 Cent: Diese Summe durfte Frau Damaris Günther-Schmidt für die Wohngruppe in Lauter von den Schüler:innen aus Niederwürschnitz freudig entgegennehmen. 250 Jugendliche der Internationalen Schulen Niederwürschnitz, der Oberschule und des Gymnasiums hatten dafür im Sommer einen Tag lang gearbeitet. Im Rahmen der Aktion „GenialSozial“ der Sächsischen Jugendstiftung tauschten sie am 18. Juni die Schulbank gegen einen Arbeitsplatz und halfen beispielsweise im Büro oder im Blumenladen aus.

Das gesammelte Geld wird in das Außengelände der Wohngruppen in Lauter investiert, in denen Kinder und Jugendliche aus schwierigen familiären Verhältnissen Unterstützung finden. Unter anderem sollen die Ballfangnetze erneuert werden. „Die Schülerinnen und Schüler sehen, dass ihre Hilfe ankommt und können gleichzeitig Arbeitserfahrungen sammeln“, erklärt die stellvertretende Schulleiterin Grit Vogel. Viele kleine Helfer haben zu dieser großen Spende beigetragen, besonders bemerkenswert ist, dass die Gesamtsumme bei der ersten Teilnahme so hoch ausgefallen ist. Insgesamt kamen 5.823 Euro zusammen, von denen „GenialSozial" einen Großteil für weltweite Projekte wie den Bau von Krankenhäusern oder Schulen in Entwicklungsländern einsetzt.

Auf dem Foto (bitte Anklicken zur vollständigen Darstellung) zu sehen sind: Die Achtklässlerin Annica (vorn links), die Elftklässlerin Melissa (rechts), die stellvertretende Schulleiterin Grit Vogel (links) der Internationalen Schulen Niederwürschnitz und in der Mitte: Damaris Günther-Schmidt von der Arche. Foto: Ralf Wendland

Weihnachtsfeier in der Wohngruppe des AUW Würzburg

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Auch die Wohngemeinschaft in Rottenbauer des AUW Würzburg veranstaltete dieses Jahr wieder eine kleine gemeinsame Weihnachtsfeier. Bei lustigen Spielen, Wichteln, gemeinsam bestellten Essen und guten Unterhaltungen saßen alle etliche Stunden zusammen und genossen die Zeit. Auch die neuen Mitbewohner:innen haben sich gut in die Gruppe eingefunden und mit viel Freude an der Feier teilgenommen.

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