Neuigkeiten & Aktuelles

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Rückblick Oktober: Was war geboten in der Arche Waldbüttelbrunn?

Datum

Oktoberregen verspricht ein Jahr voller Segen
Wettermäßig schloss der Oktober nahtlos an den Vormonat an: Regen, Sturm und nur wenige Sonnenstunden bestimmten das Geschehen. Auch wir setzten die Tradition des vergangenen Monats fort – mit zahlreichen vergnüglichen Momenten.

Erntedankandacht
Unsere Bewohnerinnen und Bewohner stammen größtenteils vom Land; viele haben in ihrer Kindheit und Jugend auf dem Feld oder dem elterlichen Bauernhof mitgearbeitet. Sie wissen also genau, dass unsere Nahrungsmittel nicht einfach aus dem Supermarkt kommen. Um dieser Tatsache zu gedenken, trafen wir uns am 5. Oktober in aller Stille an einem kunstvoll mit den Gaben der Natur geschmückten Tisch.

Oktoberfest
„O‘ Zapft is‘!“ erklang am 10. Oktober in der Cafeteria der Arche am Seeweg. Ganz im Stil Münchens veranstalteten wir ein urig-zünftiges Fest. Zwiebelblootz und Federweißer, Bier „mit Wumms“ oder alkoholfrei, Volkslieder, Marschmusik, Gesang, Tanz, Schunkeln und Lachen – es war ein rundum vergnüglicher Tag. Zwischen herzhaften „Prost!“-Rufen und freundlichem Schäkern herrschte eine besonders ausgelassene Stimmung. Vielleicht wollte man so einfach das unbeständige Wetter vertreiben.

Gottesdienste
Den katholischen Gottesdienst leitete in diesem Monat ein Mitglied der Gemeinde, da Herr Pfarrer Cwik verhindert war. Laut allgemeiner Ansicht machte sie ihre Aufgabe hervorragend. Am Ende des Monats besuchte uns außerdem Lektorin Frau Wiesheu, die diesmal ihren Gatten mitbrachte.

Halloween
Auch wenn Halloween bei uns noch relativ neu ist, ließen wir uns von der spielerisch-gruseligen Stimmung anstecken. Für einen makabren Spaß ist man bekanntlich nie zu alt.

Ein besonderer Dank gilt Herrn Esser, Herrn Haas und den Malteserhunden, die uns auch diesen Monat wieder die Ehre gaben.

Halloween in der Berner Straße

Datum

Allerlei gruselige Köstlichkeiten als Fingerfood erwarteten die Bewohnerinnen und Bewohner bei unserer Halloween-Feier in der Berner Straße. Gemeinsam erlebten sie einen kurzweilig-schaurigen Filmnachmittag mit dem beliebten Klassiker Der kleine Vampir, begleitet von Popcorn, „Augen in Grütze“ und weiteren originellen Knabbereien.

Der Film rief bei vielen schöne Erinnerungen an die eigene Kindheit hervor und sorgte für eine angenehme, ruhige Stimmung während der Vorführung. Bereits am Vormittag hatte die Soziale Betreuung gemeinsam mit einigen Bewohnerinnen und Bewohnern die fantasievollen Leckereien vorbereitet – teils so echt gestaltet, dass man sich fast erschrak. Ein gelungener Gruselfaktor und ein rundum schöner Halloween-Tag!

Besuch der Arche Margeritenweg beim Champions-League-Auftakt der Würzburg Baskets

Datum

Am 7. Oktober 2025 besuchte die Arche Margeritenweg das Basketballspiel der Fitness First Würzburg Baskets gegen Pallacanestro Trieste in der Tectake Arena Würzburg. Das Spiel markierte den Auftakt der Basketball Champions League-Saison und bot allen Beteiligten ein mitreißendes Sporterlebnis.

In einer zunächst ausgeglichenen Partie setzten sich die Würzburg Baskets am Ende klar mit 78:63 gegen das italienische Team durch. Nach einem kurzen Rückstand zur Mitte des Spiels holten sich die Gastgeber kurz vor der Halbzeit die Führung zurück und entschieden die Begegnung spätestens in den letzten vier Minuten mit einem starken 12:2-Lauf für sich. Überragender Akteur war Davion Mintz, der mit 24 Punkten und fünf Dreiern entscheidend zum Erfolg beitrug.

Mehr als 3.000 Fans sorgten für eine stimmungsvolle und sportlich faire Atmosphäre. Die Gäste der Arche Margeritenweg erlebten den Heimauftakt zur internationalen Saison hautnah – mit spannenden Spielzügen, schnellen Wechseln und großem Teamgeist auf dem Feld.

Der gemeinsame Besuch solcher Sportveranstaltungen bietet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Arche Margeritenweg wertvolle Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung, zur sozialen Teilhabe und zum Erleben von Gemeinschaft. Die besondere Stimmung eines Champions-League-Heimspiels und der Austausch mit anderen Fans bleiben dabei oft noch lange in Erinnerung – ein Abend, der nicht nur sportlich, sondern auch menschlich begeisterte.

Wanderausstellung von Remuald Grondé – ein inklusives Kunstprojekt ging zu Ende

Datum

Mit der Finissage am 19. Oktober in der Trinitatiskirche fand die Wanderausstellung von Remuald Grondé ihren gelungenen Abschluss. Während der Ausstellung bestand die Möglichkeit, „Kunst zum Mitmachen“ zu erleben.
Das inklusive Töpferangebot der Arche wurde an beiden Terminen sehr gut angenommen – einige Besucherinnen und Besucher wagten sich erstmals an das Arbeiten mit Ton, andere entdeckten ihre Leidenschaft erneut.

Auch Inklusions-Diakonin Debora Drexel nutzte die Gelegenheit und probierte sich gemeinsam mit Christine und Daniel an der Drehscheibe aus. Unter der fachkundigen Anleitung von Petra Schindler konnten alle Beteiligten neue Erfahrungen sammeln – es entstanden nicht nur kreative Werke, sondern auch wertvolle Begegnungen.

Im Predigt interview sprach Debora Drexel mit der Kunsttherapeutin Ute Zuber sowie der Keramformerin und Heilerziehungspflegerin Petra Schindler über das Kunst schaffen, dessen Wirkung auf Menschen und Beziehungen sowie über den spirituellen Einfluss kreativer Prozesse.

Musikalisch wurde der Gottesdienst von Frank Witzel und Debora Drexel begleitet. Besondere musikalische Akzente setzten die Bandura-Spielerin Parkhomenko Mariia, die von Perlovskyi Oleksandr auf der Klarinette unterstützt wurde, sowie der Chor Mrija, der mit beschwingten Klängen für gute Stimmung sorgte. Auch Margarete und Carmen aus dem Wohnpflegeheim am Margeritenweg leisteten mit dem Vortragen der Fürbitten einen schönen Beitrag.

Der Künstler Remuald Grondé selbst gab Einblicke in seine Motive und Inspirationen beim Gestalten seiner Werke. Im Anschluss an den Gottesdienst blieb Zeit für anregende Gespräche und das gemeinsame Betrachten der Kunstwerke – begleitet von Kaffee und Kuchen, liebevoll angeboten durch die Kirchengemeinde.

Die Wanderausstellung mit ihren inklusiven Angeboten und vielseitigen künstlerischen Einlagen war ein wertvoller Beitrag im Sinne der gelebten Inklusion – und eine große Bereicherung für alle Beteiligten.

Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden!

P-Seminar „Leichte Sprache“ der Berner Straße geht in die zweite Runde!

Datum

Am 21. Oktober fand das erste Kennenlern-Treffen mit dem neuen P-Seminar der 11. Klasse Schülern:innen des Matthias-Grünewald-Gymnasiums in der Arche Berner Straße statt. Die bestehende Aufregung bei manchen Teilnehmenden wich sehr schnell, als wir uns anhand unseres Ich-Buches gegenseitig vorstellten. Relativ schnell ging es um Inhalte für die gemeinsamen „Leichte Sprache Geschichten“. Diesmal dreht sich alles um Tiergeschichten, wie Pferdegeschichten, Hundegeschichten u.a.. Auch Freundschaftsgeschichten zwischen Tier und Mensch, wie auch wieder Krimis und Mitrate-Geschichten und natürlich F.-J.´s Liebesgeschichten sind diesmal von den Teilnehmenden gewünscht worden. Diesmal wird es kein Buch geben, sondern die Geschichten als Hörbuch. Darauf einigten sich die zehn Schüler:innen zusammen mit Maria, Johanna, Otto und F.-J.

Begleitet wird das P-Seminar wieder von Martina Stöcker (ehrenamtlich) und Florian Nüßlein sowie der Leiterin des P-Seminars Frau Studienrätin Kerstin Baumeister. Das nächste Treffen findet wie gewohnt in der Bibliothek des Matthias-Grünewald-Gymnasiums statt.

Die BER im Segelflugmuseum auf der Wasserkuppe

Datum

Die Wasserkuppe gilt als Geburtsstätte des Segelfluges. In Fliegerkreisen avancierte sie zum „Berg der Segelflieger“. Ereignisse wie der Weltrekord von Hans Gutermuth auf der F.S.V. X im Jahr 1912, Arthur Martens’ Rekordflug auf dem „Vampyr“ 1922 oder der Flug des ersten funkferngesteuerten Flugmodells BF52 im Jahr 1936 fanden hier statt.

In diese spannende Geschichte durften Doris, Markus, Peter B. und Armin aus der Berner Straße eintauchen und die verschiedenen Segelflugmodelle bestaunen – darunter auch ganz abenteuerlich aussehende „Flugobjekte“ wie zum Beispiel der „1-Mann-Flieger Darmstadt F.S.V. X“ oder die „Blaue Maus“.

Gegen Mittag verschwand dann auch der Nebel auf der Wasserkuppe, und wir konnten die Farben des Herbstes bewundern. Am Nachmittag ging es schließlich wieder zurück nach Hause – mit vielen Eindrücken und Bildern im Kopf.

Einkaufen bei der Arche Aktiv!

Datum

Die bekannte TikTokerin @paulaphiene war kürzlich als Kundin bei unserem Partner Arche Aktiv! in Fürth shoppen und hat dort viele tolle Entdeckungen gemacht.

In ihrem Video zeigt sie, welche besonderen Dinge unser Gebrauchtwarenhof zu bieten hat: von trendiger Kleidung über außergewöhnliche Möbelstücke bis hin zu zahlreichen kleinen Schätzen – und das alles zu sehr attraktiven Preisen.

Werfen Sie selbst einen Blick auf das Video und lassen Sie sich von den vielfältigen Angeboten inspirieren:
👉 Jetzt auf TikTok ansehen

Ein Besuch bei einem der vielen Gebrauchtwarenhöfe der Arche Aktiv! lohnt sich immer – egal, ob Sie Kleidung, Möbel oder kleine Accessoires suchen.
Die liebevoll ausgewählten Artikel überraschen regelmäßig mit neuen Fundstücken, die sowohl praktisch als auch besonders sind.

Auch unser Sozialkaufhaus bietet ein ähnlich vielfältiges Sortiment. Jede Woche kommen neue Artikel hinzu, sodass ein Besuch immer wieder spannend ist.
Entdecken Sie besondere Stücke zu unschlagbaren Preisen und unterstützen Sie gleichzeitig ein soziales Projekt, das Menschen in unserer Region zugutekommt.

Schauen Sie vorbei – es gibt immer etwas Neues zu entdecken!

Rückblick: Graffiti-Projekt im Zeichen von Vielfalt und Toleranz

Datum

Am 10. und 11. Oktober fand im Fanprojekt Fürth ein Graffiti-Projekt statt. Die Teilnehmenden starteten am Freitag mit einer inhaltlichen Auseinandersetzung in das Workshop-Wochenende. Im Fokus standen dabei die Fragen: Was bedeuten Toleranz und Vielfalt? Welche Formen von Diskriminierung existieren – sowohl allgemein als auch konkret im Kontext von Fußballstadien? Und weshalb ist es wichtig, diesen Entwicklungen aktiv entgegenzuwirken?

Nach einer Einführung in die Hip-Hop- und Graffiti-Kultur sowie Gestaltungstechniken begannen die Teilnehmenden mit der Entwicklung eigener Motivideen. Dabei wurden die Themen Vielfalt, Toleranz, die Stadt Fürth und die Spielvereinigung kreativ miteinander verknüpft.

Der Samstag stand ganz im Zeichen der praktischen Umsetzung: Nach dem Probesprayen und dem Vorzeichnen der Entwürfe ging es an die Gestaltung der Leinwände. Unterstützt wurden die Teilnehmenden dabei von Workshop-Leiter und Graffiti-Künstler „Motley Crow“.

Ein herzlicher Dank gilt allen Beteiligten – die entstandenen Werke beeindrucken durch Ausdrucksstärke und Kreativität. Jene werden im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Fürth gedenkt“ im Januar 2026 öffentlich ausgestellt. Weitere Informationen hierzu folgen zu gegebener Zeit.

Das Projekt wurde gefördert durch die Fürther Partnerschaft für Demokratie sowie das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Vielen Dank für die Unterstützung!

Berufe-Check ❤️ Heilerziehungspfleger:in

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✨ Wir machen Nächstenliebe zum Beruf – unter diesem Motto hat die Diakonie Sachsen mehrere inspirierende Filme produziert, in denen Menschen, die in sozialen Berufen arbeiten, ihre Arbeit vorstellen.

💝 Menschen mit Behinderung in ihrem Alltag zu begleiten, ist eine verantwortungsvolle und erfüllende Aufgabe für Janett. Im Video: Janett, die Heilerziehungspflegerin erzählt sie dir, warum ihr Beruf mehr ist als ein Job – nämlich eine Berufung.

🤝 Das erwartet dich im Video:

  • Einblicke in die Arbeit mit Menschen mit Behinderungen
  • Persönliche Geschichten von Janett
  • Infos zu Ausbildung, Arbeitsfeldern und Perspektiven

💡 Für wen ist das Video interessant?

  • Schüler:innen oder Quereinsteiger:innen, die soziale Berufe kennenlernen wollen
  • Menschen, die sich für Inklusion und Teilhabe einsetzen möchten
  • Alle, die einen Beruf suchen, in dem Herz und Fachlichkeit zusammengehören

📹 Video: Janett, die Heilerziehungspflegerin

Berufe-Check ❤️ Pflegefachkraft

Datum

✨ Wir machen Nächstenliebe zum Beruf – unter diesem Motto hat die Diakonie Sachsen mehrere inspirierende Filme produziert, in denen Menschen, die in sozialen Berufen arbeiten, ihre Arbeit vorstellen.

👨‍⚕️ Pflegekräfte sind für viele Menschen im Alltag unverzichtbar. Das Video: Jason, der Pflegefachmann zeigt dir, wie vielfältig und wertvoll der Pflegeberuf ist – von menschlicher Nähe bis zu professioneller Fachlichkeit.

🩺 Das erwartet dich im Video:

  • Authentische Einblicke in den Pflegealltag
  • Jason, der über seine Motivation spricht
  • Tipps zu Ausbildung, Weiterbildung und Karrierewegen in der Pflege

💡 Für wen ist das Video interessant?

  • Schüler:innen oder Quereinsteiger:innen, die sich für den Pflegeberuf interessieren
  • Angehörige, die wissen möchten, was Pflege ausmacht
  • Alle, die einen Beruf mit Zukunft und Sinn suchen

📹 Video: Jason, der Pflegefachmann

Besuch beim Kartoffelmarkt: Informationen und Begegnungen für Jung und Alt

Datum

Trotz wechselhaften Wetters im Oktober zog der Kartoffelmarkt in Röttenbach zahlreiche Besucherinnen und Besucher an.

Auch das Team der Arche gGmbH war mit einem eigenen Stand vertreten und nutzte die Gelegenheit, das ambulant unterstützte Wohnen sowie die Seniorenwohngemeinschaft in Röttenbach vorzustellen.

Jung und Alt hatten die Möglichkeit, sich umfassend über die beiden Angebote zu informieren und mit unseren Kolleginnen Frau Lutz und Frau Manuel persönlich ins Gespräch zu kommen.

Neben Informationsmaterialien konnten die Besucherinnen und Besucher auch selbstgetöpferte Schmuckstücke unserer inklusiven Töpfergruppe aus Würzburg bewundern und erwerben – vielen Dank an alle Beteiligten!

Wir freuen uns bereits auf das nächste Jahr, wenn der Röttenbacher Kartoffelmarkt anlässlich seines 25. Jubiläums wieder seine Tore öffnet.

20 Jahre Sozialkaufhaus „Schau mal rein“

Datum

Das Jubiläumswochenende des Sozialkaufhauses „Schau mal rein“ der Arche gGmbH war ein voller Erfolg!
Viele Stammkundinnen und -kunden waren dabei, und wir durften uns auch über zahlreiche neue Gesichter freuen. Es entstanden tolle Gespräche, es wurde viel bestaunt und eingekauft. Wir danken allen herzlich für ihr Kommen und ihre Treue.

Vor 20 Jahren öffnete das Sozialkaufhaus in der Zehntgasse 12 in Würzburg-Rottenbauer seine Türen.

Die Familie Winkler baute den Laden damals mit viel Herzblut und Leidenschaft auf und führt ihn seitdem mit großem Engagement. Sie sind immer vor Ort, kümmern sich persönlich um Kundinnen und Kunden, Spenderinnen und Spender und stehen als verlässliche Ansprechpartner bereit. Sie sind das Herz des Ladens – ohne ihr stetiges Engagement wäre das Sozialkaufhaus nicht das, was es heute ist.

Seit der Eröffnung werden hier gebrauchte Schätze und hochwertige Neuwaren angeboten.

Donnerstags von 15.00 bis 19.00 Uhr, freitags von 9.00 bis 17.00 Uhr und samstags von 9.00 bis 12.00 Uhr können Spenden abgegeben, aufgearbeitet und zu günstigen Preisen verkauft werden.

Das Angebot reicht von Kleidung, Geschirr und Möbeln über Dinge des täglichen Bedarfs bis hin zu Neuwaren wie Waschmaschinen, Wäschetrocknern und Haushaltsgeräten. Nachhaltig einkaufen, Ressourcen schonen und dabei Gutes tun – dieses Motto prägt das Sozialkaufhaus seit 20 Jahren.

„Ich kaufe hier ein, weil das Sozialkaufhaus für mich eine große Wundertüte ist. Alles von Töpfen bis Dekoartikel finde ich hier zu kleinen Preisen. Wenn ich etwas nicht mehr brauche, bringe ich es zurück. Hier treffen sich Menschen aller Generationen, und die Mitarbeitenden sind sehr nett und zuvorkommend“, berichtet eine Kundin, die seit 20 Jahren regelmäßig kommt.

Gefeiert wurde am Samstag von 9.00 bis 17.00 Uhr mit Leckereien vom Grill, auch vegetarisch, und am Sonntag von 12.00 bis 17.00 Uhr mit Kuchen und Kaffee.

Das Team vom Sozialkaufhaus „Schau mal rein“ bedankt sich bei allen Besucherinnen und Besuchern für dieses wunderbare Jubiläumswochenende.

Berufe-Check ❤️ Erzieher:in

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✨ Wir machen Nächstenliebe zum Beruf – unter diesem Motto hat die Diakonie Sachsen mehrere inspirierende Filme produziert, in denen Menschen, die in sozialen Berufen arbeiten, ihre Arbeit vorstellen.

❓ Wie sieht eigentlich der Berufsalltag als Erzieher:in aus? Im Video: Dennis der Erzieher nimmt dich Dennis mit und bekommst du einen authentischen Einblick in die Arbeit in einer Wohngruppe: direkt von Menschen, die mit Herz, Geduld und Kreativität Kinder & Jugendliche begleiten und fördern.

👩‍🏫 Das erwartet dich im Video:

  • Einblicke in den Arbeitsalltag von Erzieherinnen und Erziehern.
  • Hinweise, was dich in Ausbildung und Beruf erwartet.

💡 Für wen ist das Video interessant?

  • Jugendliche oder Quereinsteiger:innen, die nach einem sinnstiftenden Beruf suchen.
  • Eltern & Lehrkräfte, die Orientierung geben möchten.
  • Alle, die mehr über die Arbeit in Kitas, Horten oder Wohngruppen erfahren wollen.

📹 Video: Dennis der Erzieher

Oktoberfest in der Berner Straße

Datum

Oktoberfest-Stimmung herrschte am 9. Oktober in der Berner Straße. Das große Oktoberfest in München war zwar bereits seit einigen Tagen vorbei, doch die Berner Straße ließ es sich nicht nehmen, im Haus mit Weißbier, Federweißem, Weißwürsten, Brezeln und selbstgemachtem Obazda bei Musik zu feiern.

Fast alle Bewohnerinnen und Bewohner waren dabei und verbrachten bei diesen typischen Schmankerln einen angenehmen Nachmittag. Einige, wie Ella und Werner, schwangen das Tanzbein, andere genossen die bayerischen Spezialitäten in geselliger Runde.

Jahreszeitliche Feste sind wichtig für die Strukturierung und Orientierung im Jahr der Bewohnerinnen und Bewohner.

Und Ende Oktober wird es dann ziemlich gruselig werden in der Berner Straße (...).

Unser Herbstbasar

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Am Samstag, den 27. September 2025, durfte im Bambino wieder unser beliebter Herbstbasar stattfinden. Schon zwei Tage zuvor half unser engagierter Elternbeirat gemeinsam mit vielen fleißigen Helferinnen und Helfern dabei, alle ankommenden Kisten sorgfältig zu sortieren und vorzubereiten. Dank dieser Unterstützung verlief der Basar am Samstag besonders geordnet, sodass jede Besucherin und jeder Besucher schnell und problemlos das finden konnte, was sie oder er suchte. Auch in diesem Jahr war das liebevoll gestaltete Kuchenbuffet wieder ein Highlight: Die große Auswahl an leckeren Kuchen und Gebäckstücken fand bei allen Gästen großen Anklang und trug zu einer fröhlichen und einladenden Atmosphäre bei.

Wir bedanken uns herzlich bei allen Beteiligten, die dieses besondere Event ermöglicht haben.

Das Kinderheim Lauter-Bernsbach auf dem Vogelbeerfest 2025

Datum

Am Samstag und Sonntag präsentierte sich das Kinderheim Lauter-Bernsbach mit gleich zwei offenen Hütten auf der Kindermeile des diesjährigen Vogelbeerfestes. Es konnten große und kleine Besucherinnen und Besucher an unserem bunten Glücksrad ihr Glück versuchen oder ihr Können bei verschiedenen Geschicklichkeitsspielen unter Beweis stellen.

Die Freude und Begeisterung der Kinder waren dabei überall zu spüren – viele strahlende Gesichter und fröhliches Lachen begleiteten uns durch das ganze Wochenende.

Das Fest bot eine wunderbare Gelegenheit, mit Familien, Interessierten und Unterstützern ins Gespräch zu kommen und Einblicke in unsere Arbeit zu geben.

Ein herzliches Dankeschön gilt der Stadt Lauter-Bernsbach, die unser Kinderheim seit vielen Jahren großzügig unterstützt – sowohl materiell als auch ideell.

Diese wertvolle Verbundenheit schätzen wir sehr und freuen uns, Teil eines so lebendigen und engagierten Gemeinwesens zu sein.

Ausflug zum Erlebnisbauernhof Schmitt

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Am 25. September 2025 unternahmen alle Bambinos einen aufregenden Ausflug zum Erlebnisbauernhof Schmitt in Bubenreuth/Langensendelbach. Schon die Fahrt mit dem Reisebus war für die Kinder ein kleines Abenteuer. Auf dem Bauernhof angekommen, durften wir mit dem Traktor an den Feldern entlangfahren und erfuhren dabei viel Spannendes über die Arbeit eines Landwirts.

Im Stall konnten die Kinder hautnah erleben, wie Kühe gefüttert werden – und wer sich traute, durfte sie sogar streicheln. Auch Hasen und Schweine gab es zu entdecken, die sich jedoch lieber aus sicherer Entfernung beobachten ließen.

Der Tag war voller schöner Eindrücke, spannender Erlebnisse und ganz viel Spaß für alle!

Eröffnung der Wanderausstellung „Moving Life“

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Am 07.09.2025 wurde die Wanderausstellung „Moving Life“ in der Gethsemanekirche eröffnet. Nach einem bewegenden Gottesdienst, gestaltet von Diakonin Debora Drexel und Pfarrer Witzel, eröffnete Remuald Grondé die Ausstellung bei einem anschließenden Sektempfang.

Während des Gottesdienstes zur Vernissage luden Petra Schindler von der inklusiven Töpfergruppe der Arche und Ute Zuber, Kunsttherapeutin, die Besucherinnen und Besucher ein, die Kunst aktiv mitzugestalten. Wer sich gerne künstlerisch ausprobieren möchte, ist herzlich eingeladen, an einem Töpfer- oder Kunstworkshop teilzunehmen.
Die Termine sind dem Flyer zu entnehmen. Eine Anmeldung bei Debora Drexel wird erbeten.

Die Wanderausstellung mit den Bildern von Remuald Grondé kann bis zum 19.10. sowohl in der Gethsemanekirche als auch in der Trinitatiskirche besichtigt werden. Ein Abschlussgottesdienst findet am 19.10. um 10 Uhr in der Trinitatiskirche statt.

Ferienfreizeit unserer Teilbetreuten Wohngruppe in Zirndorf

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Unsere Teilbetreute Wohngruppe für junge männliche Geflüchtete in Zirndorf durfte in den vergangenen Ferien eine erlebnisreiche Zeit auf dem Campingplatz Monte Kaolino verbringen. Die Ferienfreizeit bot den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich fernab des Alltags zu entspannen, neue Erfahrungen zu sammeln und die Gemeinschaft innerhalb der Gruppe zu stärken.

Auf dem Programm standen abwechslungsreiche Ausflüge in die Umgebung, bei denen die jungen Männer die Natur und spannende Freizeitmöglichkeiten genießen konnten. Besonders beliebt war das gemeinsame Lagerfeuer, das nicht nur zum Aufwärmen einlud, sondern auch Gelegenheit bot, gemeinsam zu grillen, zu plaudern und den Tag in entspannter Atmosphäre ausklingen zu lassen.

Auch die gesunde Ernährung kam nicht zu kurz: Frische Melone und weitere kleine Leckereien sorgten für eine erfrischende Stärkung zwischendurch und stießen bei allen Teilnehmenden auf große Begeisterung.

Die Ferienfreizeit war für alle Beteiligten ein voller Erfolg: Sie bot nicht nur Spaß und Erholung, sondern stärkte auch den Zusammenhalt in der Gruppe. Wir blicken dankbar auf eine wunderbare Zeit zurück und freuen uns, dass wir gemeinsam so schöne Momente erleben durften.

Möbelspenden für das Sozialkaufhaus – wichtige Hinweise

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Da es uns derzeit nicht möglich ist, Möbelspenden vor Ort zu besichtigen und direkt mitzunehmen, möchten wir Ihnen eine praktische Möglichkeit anbieten, Ihre Spenden einzureichen.

Wenn Sie uns Möbel spenden möchten, senden Sie uns bitte vorab aussagekräftige Fotos per E-Mail. Zudem ist es wichtig, dass Sie den Abholort genau angeben, also Adresse, Stockwerk und weitere relevante Hinweise.

Nach Sichtung der Fotos geben wir Ihnen zeitnah Rückmeldung, ob die Möbel für unser Sozialkaufhaus geeignet sind. Bitte beachten Sie, dass auch unsere Fahrerinnen und Fahrer die Möbel bei der Abholung noch einmal prüfen. Sollten vor Ort Mängel sichtbar werden oder sich der Abholort als besonders herausfordernd erweisen, behalten wir uns vor, die Spende abzulehnen.

Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung.
Jede Spende trägt dazu bei, unser Sozialkaufhaus zu einem Ort der Begegnung, Nachhaltigkeit und Gemeinschaft zu machen.

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