Neuigkeiten & Aktuelles

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Ein neues Kita-Jahr in der Kita Sonnenblume!

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Das neue Kita-Jahr hat in der KiTa Sonnenblume begonnen und wir sind gut gestartet!
In den ersten Wochen standen das Ankommen, Kennenlernen und die Eingewöhnung im Mittelpunkt. Einige Kinder sind neu in unserer Gruppe und wurden mit viel Geduld und Fürsorge von den Erzieherinnen sowie von den „alten Hasen“ herzlich willkommen geheißen. Die Eingewöhnungen erfolgten individuell und orientierten sich am Tempo jedes einzelnen Kindes.

Für die Kinder, die bereits länger dabei sind, war es spannend, neue Freundschaften zu schließen und die gewohnte Umgebung gemeinsam neu zu entdecken. Im Außenbereich wurde viel gespielt, gestaltet und gesungen. Besonders beliebt waren die Ernte unseres Obstes und Gemüses, Bauaktionen im Sand sowie das Erkunden des Wäldchens.

Auch erste kleine Projekte und Rituale wurden wieder aufgenommen, wie beispielsweise der Morgenkreis, Geburtstagsfeiern oder das gemeinsame Frühstück. Diese Rituale vermitteln den Kindern ein Gefühl von Struktur und Sicherheit und tragen dazu bei, dass sie sich rundum wohlfühlen.

Wir freuen uns auf ein spannendes, kreatives und fröhliches Kita-Jahr mit vielen gemeinsamen Erlebnissen!

Eine besondere Spendenübergabe

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Am 26. September 2025 durften die Kinder der WG Flexi eine ganz besondere Überraschung erleben:
Herr Marcel Georgi, Geschäftsführer der Firma geoallplan, überreichte den Kindern 16 Gutscheine für das Tropical Islands im Gesamtwert von 1.600 Euro.

Die Freude der Kinder war riesig – die strahlenden Augen und das freudige Lachen machten diesen Moment unvergesslich. Schon jetzt wird eifrig überlegt, wann der Ausflug stattfinden soll und wie die Übernachtung im Tropical Islands gestaltet wird. Die Kinder können es kaum erwarten, gemeinsam neue Abenteuer zu erleben und unvergessliche Erinnerungen zu sammeln.

Solche großzügigen Spenden ermöglichen es uns, besondere Erlebnisse für unsere Kinder zu schaffen, die weit über den Alltag hinausgehen. Wir danken Herrn Georgi von Herzen für seine Unterstützung und sein Engagement, das unseren Kindern so viel Freude bereitet.

Ein neues Kita-Jahr in der Kita Purzelbaum!

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Voller Enthusiasmus hat der Kita Purzelbaum das neue Kita-Jahr begonnen, und noch in diesem Jahr stehen viele schöne Feste und Aktivitäten bevor:

Das Erntedankfest nehmen wir zum Anlass, Werte wie Dankbarkeit zu vermitteln. Wir sind dankbar für so vieles und möchten auch anderen helfen. Auch kulturelle Feste, wie Halloween, feiern wir gerne gemeinsam mit den Kindern – alles, was sie zum Lachen bringt. Neben den Feierlichkeiten bietet der Herbst viele Möglichkeiten für kreative Aktivitäten und ein erstes Verständnis für die Jahreszeiten.

Es bleibt nicht nur bei den Herbstfesten: Schauen Sie sich unsere Laternen für das bevorstehende Lichterfest an! Wir legen großen Wert darauf, dass jedes Kind mitentscheidet und mitgestaltet. So entstehen einzigartige Laternen, die Kinderwünsche wahr werden lassen. Eine besondere Überraschung erwartet die Kinder beim Laternenumzug: Eine Feuershow wird alle Augen zum Funkeln bringen.

Kulturelle Ausflüge dürfen ebenfalls nicht zu kurz kommen. Zurzeit begeistern sich unsere Kinder für die Geschichten von Kokosnuss, dem Feuerdrachen. Bald werden wir das Ensemble „Der Drache Kokosnuss“ live erleben.

Danach starten wir mit unseren Weihnachtsaktionen: singen, basteln, malen, dekorieren, backen und vieles mehr.

Unsere angehenden Schulanfänger werden dabei zusätzlich durch unser hausinternes „Schlaumeier-Programm“ gefördert – mit Übungen zu Motorik, phonologischer Bewusstheit, Sachwissen und vielem mehr. Uns ist es besonders wichtig, ihnen einen glücklichen und gut vorbereiteten Start in die Schule zu ermöglichen.

Wir freuen uns darauf, das neue Kita-Jahr gemeinsam mit unseren Kindern, den Erziehungsberechtigten und unserem Team zu gestalten.

Ausflug der Berner Straße ins Technikmuseum Sinsheim

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Einen eindrucksvollen und erlebnisreichen Tag verbrachten Markus, Brigitte, Werner und Hildegard aus der Arche Berner Straße beim Besuch des Technikmuseums in Sinsheim. Viele kennen es bereits vom Vorbeifahren auf der Autobahn A6 – weithin sichtbar durch die imposante Concorde. Doch wer die Ausstellungshallen betritt, merkt schnell: Hier gibt es weit mehr zu entdecken.

Zahlreiche faszinierende Exponate rund um Mobilität begeistern die Besucherinnen und Besucher – von historischen Automobilen, Rennwagen und Motorrädern über Traktoren und Eisenbahnen bis hin zu Flugzeugen und sogar Panzern. Besonders beeindruckend war eine der großen Hallen, in der das erste Automobil von Carl Benz bis hin zum schnellsten Fahrzeug der Welt – dem „Blue Flame“ mit einer Spitzengeschwindigkeit von 1.024 km/h – bestaunt werden konnte.

Für alle Teilnehmenden war es ein abwechslungsreicher und schöner Tag voller Staunen und Begeisterung. Markus brachte es treffend auf den Punkt: „Verrückt!“

Die Arche Berner Straße in der Papiermühle in Homburg am Main

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Ein Ausflug besonderer Art führte die Bewohner der Arche Berner Straße vergangene Woche in Frankens einzig erhaltene historische Papiermühle, die Homburger Papiermühle. Die 1807 erbaute Papiermühle befindet sich im Ortsteil Homburg am Main, nahe Triefenstein. Sie war bis 1975 zur Herstellung von Papier und Pappe in Betrieb und wurde von 1994 bis 1997 als Papiermühlenmuseum saniert.

Bei einer gebuchten Führung mit Herrn Follmer, dem Urur-Enkel des Besitzers, durften Otto, Johanna, Peter S. und Ella die Produktionsstätten mit Originalmaschinen und Einrichtungen besichtigen und zum Teil aktiv beim Herstellen von Papier mit dem „Wasserzeichen“ der Papiermühle mitwirken. Leider waren nicht alle Räumlichkeiten barrierefrei zugänglich; dafür steht das Haus unter Denkmalschutz.

Das große Wassermühlenrad „am rauschenden Bach“ klappert bis heute noch am Eingang und leitet den Bach durch das beschauliche Dorf. Die Geschichte des Papiers so nah erfahren zu dürfen, erfreute die Bewohnerinnen und Bewohner allesamt sehr.

Welttag der Suizidprävention am 10. September

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Am 10. September wird weltweit der Welttag der Suizidprävention begangen. Ziel dieses Tages ist es, auf das Thema Suizid aufmerksam zu machen, Stigmatisierung abzubauen und die Bedeutung wirksamer Präventionsmaßnahmen zu unterstreichen.

„In Deutschland sterben mehr Menschen durch Selbsttötung als durch Verkehrsunfälle, Drogen und HIV zusammen – mehr als 10.000 waren es im Jahr 2023“, erinnert Sandra Schuhmann, Sozialvorständin der Diakonie Bayern. Zwar habe sich diese Zahl seit den achtziger Jahren halbiert, dennoch liege die Quote aktuell auf dem höchsten Stand der letzten zwanzig Jahre.

Die Nationale Suizidpräventionsstrategie, die im vergangenen Jahr beschlossen wurde, drohe nach Einschätzung von Fachleuten unterfinanziert zu bleiben. „Das Gesetz steht zwar im aktuellen Koalitionsvertrag – passiert ist bislang aber nichts“, so Schuhmann mit Blick auf das überfällige Suizidpräventionsgesetz.

Suizidprävention sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, betont sie: „Jeder Mensch kann dazu beitragen, Suizide zu verhindern. Dazu zählen stabile Beziehungsnetze in der Familie und im Freundeskreis.“ Gleichzeitig benötigten Betroffene in akuten Krisensituationen professionelle Unterstützung: „Je früher es diese gibt, desto eher lassen sich Suizide, die vielfältigste Gründe haben können, verhindern.“

Auch eine gute Hospiz- und Palliativversorgung sei Teil einer wirksamen Prävention. „Eine ausreichende palliative und hospizliche Versorgung ist die richtige Antwort, um den Menschen die Angst vor einem schmerzhaften und einsamen Sterben zu nehmen – und so Suizide zu verhindern.“

Der Welttag der Suizidprävention wird von der International Association for Suicide Prevention (IASP) in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) initiiert und jedes Jahr am 10. September begangen.

Erfolgreicher Ausbildungsabschluss bei der Arche im Bereich Alten- und Behindertenhilfe Unterfranken

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Wir gratulieren unseren frisch qualifizierten Fachkräften sehr herzlich zum erfolgreichen Abschluss ihrer Prüfung. Mit großem Engagement, Ausdauer und Begeisterung haben sie diesen wichtigen Meilenstein erreicht. Ihr Einsatz ist eine wertvolle Bereicherung für unser Team und zeigt eindrucksvoll, wie eng Theorie und Praxis miteinander verbunden sind.

Für die Zukunft wünschen wir ihnen viel Erfolg, Freude an ihren Aufgaben und zahlreiche erfüllende berufliche Erfahrungen. Möge dieser Abschluss der Beginn vieler weiterer spannender Wege sein. Umso mehr freuen wir uns, dass sie uns auch weiterhin erhalten bleiben und wir sie für die Arche gewinnen konnten. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit ihnen weiterzuwachsen und sie auf ihrem beruflichen Weg begleiten zu dürfen.

Die herzlichsten Glückwünsche von allen Kolleginnen und Kollegen der Arche gGmbH.

Rückblick August: Was war geboten in der Arche?

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Im August kletterte die Temperatur noch einmal so richtig nach oben – es kamen heiße Tage und schwüle Nächte.
Doch diese Hitze konnte uns den Monat nicht verleiden. Langeweile kam jedenfalls nicht auf.

Die meisten unserer Besucher machten Sommerpause, nur Herr Pfarrer Cwik erschien mit seinen tüchtigen Helferinnen, um für uns den monatlichen Gottesdienst zu halten.

Gartenfest
Ausgerechnet an diesem Tag spielte das Wetter nicht mit!
So wurde aus dem Gartenfest kurzerhand ein „Cafeteria-Fest“.
Wir zogen nach drinnen und bereiteten alle gemeinsam Tische und Dekoration vor.

Dann erwartete uns eine eher ungewöhnliche Spezialität: original amerikanische Hot Dogs!
Mit echten Weißbrötchen, Frankfurter Würstchen, Senf, Ketchup, Zwiebeln und Gürkchen reichlich belegt, lagen sie in Reih und Glied auf den Tabletts.
Wohlerzogen wie wir sind, aßen wir brav mit Messer und Gabel – trotzdem waren sie ganz schnell verputzt! Wahrscheinlich gelten sie deshalb als „fast food“, also „schnelles Essen“. Ach so! Lecker waren sie jedenfalls.

Musikalisch begleiteten uns wie schon oft die Musikerin Claudia am Schifferklavier und ihr Partner Thomas an der Gitarre. Wieder einmal heizten die beiden uns mächtig ein. Alles schunkelte oder sang mit, und wer konnte, schwang das Tanzbein.

Ausflug ins „Libero“
In Waldbüttelbrunn hat man es nie wirklich weit. Also marschierten und rollten wir los zu diesem weithin bekannten und gelobten Lokal:
den Seeweg hinauf, über die Böhmerstraße, dann noch die August-Bebel-Straße hinüber – und eigentlich wären wir schon da gewesen …

Doch der Zufall wollte es, dass just an diesem Tag ein besonderes Ereignis in Waldbüttelbrunn stattfand: Die „BR-Radltour 2025“ legte auf der Etappe von Miltenberg nach Ochsenfurt bei uns einen Zwischenstopp ein!
Bei der Ballsporthalle machten die Radler Pause, doch auf der August-Bebel-Straße kreuzten sie unseren Weg.
Unversehens zu Zuschauern geworden, standen wir am Straßenrand und feuerten die Sportler eifrig an.

Als es uns dann doch zu turbulent wurde, ließen wir uns zu Kaffee und Kuchen im Libero nieder.
In der gemütlichen Atmosphäre hielten wir ein Schwätzchen und genossen die Leckereien. Das könnte glatt unser „Stammlokal“ werden!

Zum Schluss bedanken wir uns herzlich bei Herrn Pfarrer Cwik, den Musikern Claudia und Thomas, den Radfahrern für die schöne Show, dem gesamten Team des Libero und den freundlichen Angehörigen, die uns beim Ausflug begleitet haben.

Ausflug in den Heidelberger Zoo

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Trotz des regnerischen Wetters machten sich unsere Gruppe aus der Berner Straße auf den Weg in den barrierefreien Zoo in Heidelberg – ein Ausflug, der sich bereits zum wiederholten Mal als beliebtes Highlight erwiesen hat. Maria, Doris, Daniela, Markus und Armin nutzten die Gelegenheit, um spannende Tierbeobachtungen zu erleben und gemeinsam einen abwechslungsreichen Tag zu verbringen.

Auf dem Rundgang begegneten sie unter anderem Braunbären, Kamelen, Tigern und den besonders liebenswerten Erdmurmeln, die mit ihrem quirligem Verhalten alle begeisterten. Mit etwas Glück konnten die Ausflügler zudem Seerobben, farbenfrohe Flamingos, Kängurus sowie einen imposanten Silberrücken im Affengehege entdecken.

Für alle Beteiligten war es ein Tag voller Freude und Eindrücke, der hoffentlich lange in Erinnerung bleiben wird – trotz der Mühen und der besonderen Herausforderungen, die einige unserer Bewohnerinnen und Bewohner täglich meistern. Solche Ausflüge bieten nicht nur spannende Erlebnisse, sondern auch Momente des Zusammenseins, der Abwechslung und des gemeinsamen Staunens über die Vielfalt der Tierwelt.

Elternbefragung 2024/25 – Danke für Ihr wertvolles Feedback

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Auch in diesem Jahr haben wir wieder nachgefragt: Wie erleben Sie als Eltern unsere KiTa Purzelbaum?
Welche Dinge funktionieren besonders gut, und wo können wir noch besser werden?

26 Familien haben sich die Zeit genommen, den Fragebogen auszufüllen – dafür möchten wir uns ganz herzlich bedanken. Ihre Rückmeldungen sind für uns ein wichtiger Kompass, um den Kita-Alltag stetig im Sinne der Kinder und Familien weiterzuentwickeln.

Die Ergebnisse stimmen uns sehr positiv: Die allermeisten Eltern sind mit unserer Kita insgesamt zufrieden, und auch unsere Räumlichkeiten und Außenanlagen wurden als sehr angenehm wahrgenommen. Besonders freut uns, dass unser Team aus Erzieherinnen und Erziehern viel Wertschätzung erfahren hat. Das bestätigt uns in unserer täglichen Arbeit mit den Kindern.

Ein zentrales Thema ist für viele von Ihnen der Austausch. Am liebsten direkt und persönlich – sei es in Tür- und Angelgesprächen, Entwicklungsgesprächen oder nach Bedarf. Auch unsere KiKom-App hat sich als sehr hilfreich erwiesen, um Informationen schnell und unkompliziert weiterzugeben. Weniger genutzt wurde hingegen die Homepage, die wir daher noch einmal überdenken werden.

Darüber hinaus haben viele Eltern betont, wie wichtig abwechslungsreiche Spiel- und Lernangebote sind. Hier fühlen wir uns durch Ihr Feedback bestätigt: Die Kinder haben ausreichend Zeit zum Spielen, verbringen viel Zeit draußen und erleben spannende Projekte, Ausflüge und Feste. All das gehört zu einem lebendigen Kita-Alltag, den wir gemeinsam mit Ihnen gestalten möchten.

Wir danken allen, die sich an der Befragung beteiligt haben. Ihr Feedback motiviert uns, Bewährtes fortzuführen und Neues anzustoßen – damit unsere Kita auch weiterhin ein Ort bleibt, an dem sich Kinder und Familien wohlfühlen.

Ambulant unterstütztes Wohnen in Röttenbach – Noch wenige Plätze frei

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Unser neues Angebot des ambulant unterstützten Wohnens in Röttenbach hat bereits erfolgreich eröffnet und erfreut sich großer Nachfrage. Menschen mit geistiger oder körperlicher Beeinträchtigung sowie chronisch Erkrankte finden hier ein Zuhause, das Selbstständigkeit und Sicherheit miteinander vereint.

Die modernen und barrierearmen Wohnungen ermöglichen ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden, während gleichzeitig die notwendige Unterstützung im Alltag zur Verfügung steht. Unser Team begleitet die Bewohnerinnen und Bewohner individuell – von der Alltagsorganisation bis hin zu persönlichen Anliegen.

Aktuell sind nur noch wenige Plätze verfügbar. Wenn Sie Interesse haben oder jemanden kennen, für den dieses Wohnangebot passend sein könnte, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf. Wir informieren Sie umfassend und freuen uns, Ihnen unser Konzept vorzustellen.

Seniorenwohngemeinschaft in Röttenbach – Bald geht es los!

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Unsere neue Seniorenwohngemeinschaft in Röttenbach steht in den letzten Startlöchern und wird schon bald ihre Türen öffnen. Hier erwartet Sie ein modernes, bedürfnisorientiertes Zuhause, das Gemeinschaft und Selbstbestimmung in Einklang bringt.

In unserer Senioren-Wohngemeinschaft leben Sie mit anderen zusammen in einer herzlichen und vertrauten Atmosphäre. Sie selbst bestimmen, wie Ihr Alltag aussieht – ganz ohne starre Abläufe. Ob Sie aktiv sein möchten oder Ruhe genießen, gemeinsam kochen oder sich bekochen lassen: Alles kann, nichts muss.

Das Besondere: Sie sind nicht allein. Sie teilen Ihr Zuhause mit Gleichgesinnten, mit denen Sie Zeit verbringen, sich austauschen und den Alltag gestalten können. Vielleicht möchten Sie sogar mit langjährigen Freunden oder Bekannten gemeinsam einziehen und Ihren Lebensabend zusammen genießen? Bei uns ist das möglich! Gleichzeitig bleibt jeder unabhängig und kann sein Leben nach den eigenen Vorstellungen gestalten.

Unsere Senioren-WG bietet Ihnen ein Leben in Gemeinschaft, ohne auf Ihre Freiheiten zu verzichten – ein Zuhause, das Wärme, Sicherheit und Selbstbestimmung vereint.
Kontaktieren Sie uns gerne unter info@archeggmbh.de– wir freuen uns auf Sie!

Ein märchenhafter Ausflug zum Märchenfilmfestival „Fabulix“

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Am Donnerstag, dem 21.08.2025, wurde es märchenhaft für die Kinder und Jugendlichen des Jugendhilfeverbunds Erzgebirge.

Insgesamt 25 Kinder und Erzieher:innen besuchten das Märchenfilmfestival „Fabulix“ in Annaberg-Buchholz und konnten dort einen Tag lang zauberhafte Momente erleben.

Die Kinder und Jugendlichen hatten die Möglichkeit, Märchenfilme anzuschauen, kreative Bastelangebote zu nutzen und in der festlich geschmückten Stadt die ein oder andere Märchenfigur zu entdecken.

Ein besonderer Dank gilt der Ernsting Stiftung, die diesen Tag möglich machte und zudem verschiedene Geschenke wie Mützen sowie Gutscheine für Eis, Zuckerwatte und Pommes für unsere Wohngruppe bereitstellte.

20 Jahre „Schau mal rein“ – Ihr Sozialkaufhaus in Rottenbauer feiert Jubiläum – Einkaufen für alle!

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Seit nunmehr 20 Jahren ist das Sozialkaufhaus "Schau mal rein" in Rottenbauer ein Ort, an dem alle willkommen sind. Hier darf jeder einkaufen – unabhängig von der finanziellen Situation. Bei uns brauchen Sie keinen Nachweis, keine Bescheinigung – bei uns zählt nur Ihr Interesse an schönen, besonderen und auch manchmal witzigen Produkten, die Sie mit nach Hause nehmen können. Wir möchten ein Ort sein, an dem sich jeder wohlfühlt und findet, was er sucht – sei es eine Rarität, ein praktisches Alltagsstück oder eine tolle Geschenkidee.

Unser Sortiment umfasst eine spannende Mischung aus gebrauchten Schätzen und hochqualitativen Neuwaren, die nicht nur das Herz eines Schnäppchenjägers höherschlagen lassen, sondern auch nachhaltig zum Schutz der Umwelt beitragen. In gewisser Weise haben wir ein Konzept, das an einen Flohmarkt oder einen Secondhand-Laden erinnert – eine bunte Vielfalt aus gebrauchten, aber gut erhaltenen Gegenständen, die oft eine Geschichte erzählen, sowie neue Produkte, die Ihnen ebenfalls zu fairen Preisen zugutekommen. Jeder Einkauf bei uns ist ein Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit und einem bewussteren Umgang mit Ressourcen.

Was uns besonders macht? Bei uns darf wirklich jeder einkaufen. Ganz gleich, ob Sie auf der Suche nach einem schönen Geschenk, einem Schnäppchen oder einem besonderen Fundstück sind, wir heißen Sie alle herzlich willkommen. Auch für Studierende ist unser Sozialkaufhaus ein beliebter Treffpunkt: Hier finden sie hochwertige Neuwaren zu kleinen Preisen und besondere Gebrauchtschätze zu echten Schnäppchenpreisen – ideal für das erste eigene Zuhause, kreative Einrichtungsideen oder einfach zum Sparen mit Stil.

Jeder Einkauf trägt dazu bei, dass wir weiterhin unseren sozialen Zweck erfüllen können.

Am Samstag, den 27.09.2025 von 09:00 bis 17:00 Uhr und am Sonntag, den 28.09.2025 von 12:00 bis 17:00 Uhr möchten wir unser 20-jähriges Bestehen gemeinsam mit Ihnen feiern und laden Sie herzlich ein, an unserem Jubiläum teilzunehmen. An diesem besonderen Wochenende erwartet Sie Tage der offenen Türe, die sowohl Leckerbissen vom Grill als auch die Möglichkeit zum entspannten Shoppen bietet. Genießen Sie samstags leckere Spezialitäten vom Grill und lassen Sie sich am Sonntag von köstlichen Kuchen und Kaffee verwöhnen. In aller Ruhe können Sie durch den Laden schlendern, die besten Waren entdecken und sich Ihre Lieblingsstücke sichern.

Und das Beste daran: Der Sonntag ist ein verkaufsoffener Sonntag, der Ihnen nicht nur eine tolle Beschäftigung bietet, sondern auch die Möglichkeit, etwas Gutes zu tun – mit Ihrem Einkauf unterstützen Sie direkt unsere sozialen Projekte. Verbringen Sie den Tag bei uns, genießen Sie eine angenehme Zeit und tun Sie dabei gleichzeitig etwas für den guten Zweck.

Samstag, den 27.09.2025 von 09:00 – 17:00 Uhr: Kommen Sie vorbei, stöbern Sie durch unser vielfältiges Sortiment und genießen Sie leckere Spezialitäten vom Grill – der perfekte Start ins Wochenende!
Sonntag, den 28.09.2025 von 12:00 – 17:00 Uhr: Nutzen Sie den verkaufsoffenen Sonntag, schlendern Sie entspannt durch den Laden und gönnen Sie sich dazu eine Tasse Kaffee und ein Stück frisch gebackenen Kuchen – alles in einer gemütlichen Atmosphäre.

Für den guten Zweck: Mit jedem Einkauf tragen Sie dazu bei, unsere sozialen Projekte zu unterstützen und Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu helfen – so macht Einkaufen doppelt Freude!

Feiern Sie mit uns und erleben Sie ein Wochenende voller Genuss, Entspannung, nachhaltigem Konsum und einer guten Tat!

Ort: Sozialkaufhaus "Schau mal rein", Zehntgasse 12, 97084 Würzburg-Rottenbauer
Datum und Uhrzeit: Samstag, 27.09.2025 von 09:00 – 17:00 Uhr und Sonntag, 28.09.2025 von 12:00 – 17:00 Uhr
 

Die Berner Straße im Museum Aschach

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Einen Ausflug in das Leben des 18. und 19. Jahrhunderts unternahmen Doris, Brigitte, Johanna und Armin nach Bad Bocklet, ins dortige Schloss Aschach.

Im Jahr 1873 erwarb Friedrich von Luxburg, königlich-bayerischer Regierungspräsident von Unterfranken und Aschaffenburg, das Schloss für 72.000 Goldmark. Anschließend wurde es restauriert und neu eingerichtet.

Heute befindet sich das Schloss im Besitz des Bezirks Unterfranken. Früher diente es unter anderem Reichskanzler Fürst Otto von Bismarck während seiner Kuraufenthalte als Sommerresidenz.

Durch das barrierefreie Museum führte uns die Museumspädagogin Frau Bocklet. In Räumen wie Herrenzimmer, Raucherzimmer, Schlaf- und Speisezimmer erhielten wir einen lebendigen Einblick in das damalige Leben. Besonders beeindruckte uns das „Blaue Zimmer“ mit zahlreichen Originalgegenständen aus jener Zeit.

Ein gelungener und schöner Tag für alle Bewohnerinnen und Bewohner.

Die SIT-Fahrradwerkstatt beim Fürther Schülertriathlon 2025

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Die Unterstützung durch die SIT-Fahrradwerkstatt der Arche Fürth beim diesjährigen Schülertriathlon, rund um das Fürther Freibad, war, um mit den Worten des veranstaltenden Amtes für Sport und Gesundheitsförderung der Stadt Fürth zu sprechen, „wieder einmal wirklich großartig“. Ein wertvoller Beitrag für die Fürther Stadtgesellschaft.

1800(!) Kinder waren dieses Jahr am Start. Was für eine enorme Zahl. Dass da die Logistik, vor allem aber auch die Fahrradtechnik stimmen muss, ist selbstredend und dank des Engagements der SIT-Fahrradwerkstatt (neben anderen Akteuren) hat alles bestens funktioniert. Von früh morgens bis am Nachmittag wurde jedes Rad einem Kurzcheck unterzogen und durfte nur auf die Piste, wenn es den Mindestanforderungen an Sicherheit und Funktionalität entsprach. Auch kleine Reparaturen wurden vor Ort, beim „Boxenstopp“ geleistet und den Reifen viel Luft gespendet.

Weitere Eindrücke finden Sie im Bericht der Nürnberger Nachrichten vom 23.07.2025 und im Video „SWIM · BIKE · RUN“ von einem der Ehrenamtlichen

Die Stadt Fürth bedankte sich mit einer großzügigen Spende für die gemeinnützige Fahrradwerkstatt. Sicher wird diese gute Kooperation auch im kommenden Jahr wieder fortgesetzt.

Unsere Elternbefragung in der Kita – Danke für Ihr wertvolles Feedback!

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Vor Kurzem haben wir in unserer Kita an der Flugschule eine Elternbefragung durchgeführt. Wir freuen uns sehr über die vielen positiven Rückmeldungen und möchten uns herzlich bei allen bedanken, die sich die Zeit genommen haben, ihre Erfahrungen und Anregungen mit uns zu teilen.

Viele Eltern haben besonders hervorgehoben, dass die Eingewöhnung ihrer Kinder als sehr ruhig, wertschätzend und individuell abgestimmt erlebt wurde. Geduld, Empathie und die enge Zusammenarbeit mit den Familien wurden mehrfach als große Stärke unseres Teams genannt.

Auch die Rückmeldungen zur Atmosphäre in unserer Kita stimmen uns sehr froh: Begriffe wie „familiär“, „herzlich“, „offen“ und „freundlich“ fielen immer wieder. Viele Eltern betonten, dass die Kinder morgens freudig in die Kita gehen, sich wohlfühlen und von den Erzieherinnen liebevoll empfangen werden.

Besonders erfreulich ist, dass die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Kita als sehr gut und offen wahrgenommen wird. Die Kommunikation über Gespräche und unsere App wurde vielfach positiv hervorgehoben. Fast alle Eltern bestätigten, dass sie jederzeit Gelegenheit haben, wichtige Anliegen einzubringen.

Insgesamt gaben die Eltern an, mit unserer Einrichtung sehr zufrieden zu sein. Besonders geschätzt werden das pädagogische Konzept, das große Engagement des Teams, die liebevolle Begleitung der Kinder sowie die vielen Projekte und Angebote, die den Kita-Alltag bereichern.

Gleichzeitig haben uns auch wertvolle Anregungen erreicht – etwa der Wunsch nach einem noch schöner gestalteten Außenbereich, nach zusätzlichen Rückzugsmöglichkeiten für die Kinder sowie nach einem treppenfreien Zugang für Kinderwagen. Diese Hinweise nehmen wir sehr ernst und werden sie selbstverständlich in die Planungen für unseren Neubau einbeziehen. Uns ist bewusst, dass die derzeitige Übergangssituation in den aktuellen Räumlichkeiten Einschränkungen mit sich bringt. Umso mehr freuen wir uns, gemeinsam mit Ihnen auf die neue Umgebung, in der diese Wünsche berücksichtigt werden können.

Wir sind dankbar für die große Wertschätzung, die unserem Team entgegengebracht wird, und freuen uns über das Vertrauen, das Sie uns täglich schenken. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir weiterhin eine Kita gestalten, in der sich Kinder geborgen fühlen, entfalten können und wertvolle Erfahrungen sammeln.

Großzügige Unterstützung für die Arche St. Christophorus in Hirschaid

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Im August durften wir eine ganz besondere Sachspende der Dorfgemeinschaft „Wigwam“ für die Arche St. Christophorus in Hirschaid entgegennehmen. Der Erlös aus ihrem diesjährigen Fest betrug etwa 1.000 Euro und kam nicht nur den Kindern, sondern auch unseren Mitarbeitenden zugute – eine große Freude für alle.

Die Dorfgemeinschaft „Wigwam“, bestehend aus den Orten Vorra, Abtsdorf und Hundshof, ist im Laufe der Zeit gewachsen. Das Fest, das zuletzt vor zehn Jahren stattfand, wurde auf Grundlage eines gemeinsamen Gesprächs in diesem Jahr wieder ins Leben gerufen. Alles, was für das Fest benötigt wurde, wurde von Privatpersonen bereitgestellt. Auch die beiden Bands verzichteten auf ihre Gage, und der gesamte Verkauf erfolgte auf freiwilliger Spendenbasis. Insgesamt engagierten sich in diesem Jahr 33 Helferinnen und Helfer beim Aufbau und während des Festes. Der Veranstaltungsort – eine großzügige Wiese – wurde freundlicherweise von einer Privatperson kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Besonders schön ist auch die kleine Verbindung zur Kinderarche: Gelegentlich trifft man sich in der „Takka Tukka Hütte“ – unserem Treffpunkt vor Ort – auf ein Kaltgetränk. Interessanterweise trägt auch eine unserer Kindergruppen denselben Namen.

Wir bedanken uns von Herzen bei der Dorfgemeinschaft „Wigwam“ für die großzügige Unterstützung und freuen uns sehr über die liebevoll ausgewählten Geschenke.

DFB und DFL erhöhen Fanprojekt-Finanzierung: Aktueller KOS-Bericht zeigt eindrucksvoll die große Bandbreite der Fanprojektarbeit

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PRESSEMITTEILUNG

Ausgabe 2/25

Die Koordinationsstelle Fanprojekte (KOS) bei der Deutschen Sportjugend (dsj) begrüßt die Entscheidung von DFB und DFL, die Förderung der Fanprojekte stufenweise von zunächst 165.000 Euro auf maximal 175.000 Euro im Jahr 2028 anzuheben. DFB und DFL unterstreichen damit das klare Bekenntnis des Fußballs zur sozialpädagogischen Arbeit der Fanprojekte, die ein beeindruckendes Portfolio an Angeboten und Themen abdecken. Die 71 deutschen Fanprojekte leisten einen wichtigen Beitrag zur positiven Entwicklung von Fankultur und Gesellschaft.  

 

Michael Gabriel, Leiter der KOS: „Wir begrüßen die Entscheidung von DFB und DFL, die zeigt, dass der Fußball sich klar zur so wichtigen Arbeit der Fanprojekte bekennt. Wir hoffen, dass dieses Signal in Kommunen und Bundesländern positiv aufgenommen wird, denn nur in gemeinsamer Verantwortung kann es gelingen, die Fanprojekte zukunftsfest aufzustellen.

Denn Fakt ist auch: Mit der jetzigen Erhöhung können Fanprojekte nur ihren Status quo halten. Eine Ausweitung der Angebote und Aufstockung von Personalstellen muss im nächsten Schritt dringend erfolgen. Dies ist angesichts des enormen Zulaufs junger Fans und vieler besorgniserregender gesellschaftlicher Entwicklungen unumgänglich.“ 

 

FANPROJEKTE 2025 

Wie vielfältig die professionelle Arbeit der Fanprojekte ist, zeigt der aktuelle „Sachstandsbericht zum Stand der Sozialen Arbeit mit Fußballfans – Fanprojekte 2025”, der nun erschienen ist. 

Anhand praktischer Beispiele werden auf 120 Seiten jene Themenfelder vorgestellt, die Fanprojekte gemeinsam mit den jugendlichen Fans aktiv bearbeiten: von der demokratiepolitischen Bildungsarbeit und Gewaltprävention über Demokratieförderung und die Prävention von Radikalisierungstendenzen, die gendersensible Fanarbeit und Suchtprävention bis hin zur Stärkung europäischer Werte durch internationale Jugendaustauschprojekte. 

Zudem wird das beeindruckende Netzwerk rund um die Fansozialarbeit in Deutschland vorgestellt. Hier zeigt sich die herausragende Qualität der Zusammenarbeit auf allen Ebenen, von den Vereinen über die Kommunen bis hin zu den Sicherheitsorganen. 

 

Michael Gabriel: „Fußballfankultur ist die größte Jugendbewegung in Deutschland, deren Attraktivität nach Corona noch einmal zugenommen hat. Die Erfahrungen der letzten 30 Jahre zeigen, dass die Arbeit der Fanprojekte wirkt. Sie unterstützt nicht nur eine positive und friedliche Fankultur im Fußball, sie wirkt darüber hinaus tief in die Gesellschaft, indem sie Demokratie, Vielfalt und Beteiligung junger Menschen fördert.“ 

Koordinationsstelle Fanprojekte bei der dsj

Frankfurt am Main, 07.08.2025

Unser Sommerfest am 5. August 2025 in der Arche Margeritenweg

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Am Dienstag, den 5. August 2025, feierte die Arche Margeritenweg ein fröhliches Sommerfest. Bei sommerlich warmem Wetter versammelten sich Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeitende sowie Gäste zu einem gelungenen gemeinsamen Tag im Hof der Einrichtung.

Zum Mittagessen wurden frisch gegrillte Bratwürste serviert, begleitet von einer bunten Auswahl an liebevoll zubereiteten Salaten – von klassischem Kartoffelsalat bis hin zu frischen grünen und Nudelsalaten war für jeden Geschmack etwas dabei. Die entspannte Atmosphäre und die gute Stimmung machten das gemeinsame Essen zu einem besonderen Erlebnis.

Ein weiteres Highlight folgte um 13 Uhr: Der Eiswagen des Restaurants Umbria aus Höchberg brachte eine köstliche Auswahl an hausgemachten Eissorten auf das Gelände. Die cremigen Spezialitäten – von klassischen Sorten wie Vanille, Schokolade und Erdbeere bis hin zu besonderen Kreationen – kamen bei allen Gästen sehr gut an und sorgten für eine willkommene Erfrischung an diesem warmen Sommertag.

Das Sommerfest war geprägt von guter Laune, angeregten Gesprächen und vielen glücklichen Gesichtern. Es bot eine wunderbare Gelegenheit zum Austausch und gemeinsamen Genießen. Alle Beteiligten blicken auf einen gelungenen Tag zurück – voller Vorfreude auf das nächste Fest in der Arche Margeritenweg.

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